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Willkommen

im 

Kapellenhof-Elbersberg 

  


   

Im Herzen der „Fränkischen Schweiz“ 
in der Gemeinde Pottenstein liegt unser   Landgasthof    
 "Kapellenhof "  

ca. 400 Meter nördlich von Elbersberg,

  auf dem Höhenrücken der Burg Pottenstein.

 


   

 

Genießen Sie die ruhige Alleinlage, 

die Ausgangspunkt für viele aufschlussreiche Wanderungen ist



 

Gerne verwöhnen wir unsere Gäste

 in der rustikal eingerichteten Gaststube

mit Köstlichkeiten der fränkischen Küche 

 





Auch der schattige Biergarten im natürlichen Ambiente 
läd zum Verweilen ein








Für viele schmackhafte Gerichte
 liefert unser eigenes Wildgehege beste Fleischqualität.
Dort werden auf 50000qm 
Rotwild und Kamerun Schafe gehalten








Durch das Weihersbachtal zum Kapellenhof und zurück nach Pottenstein

TOURBESCHREIBUNG
Auf lauschigem Weg spazieren wir durchs Weihersbachtal
und kommen an der Sommerrodelbahn,
dem Schöngrundsee und der Teufelshöhle
vorbei, wo es an Wochenenden recht rummelig
zugehen kann. Dann umfängt uns schnell
der stille Wald. Hinter Elbersberg wandern wir
über aussichtsreiche Höhen und Burg Pottenstein
zurück.

Ausgehend vom Wanderparkplatz
Weihersbachtal am Ortsrand von Pottenstein
auf einem Teerweg am Bach entlang und über
folgende Brücke zum Kiesweg am anderen Ufer.
Bis Schüttersmühle leitet uns nun der blaue
Querstrich. Der von Bäumen beschattete Wanderweg
unterquert in Höhe des Felsenbades die
Talstation der Sommerrodelbahn. Nun rechts
haltend auf einen ansteigenden und teilweise
befestigten Pfad. Er führt uns den Berghang
über dem Schöngrundsee entlang und senkt
sich zum Weihersbach an der Südspitze des
Sees hinab. Dann mündet er bei einer Brücke
in einen Teerweg. Weiter geht es am Eingang
der Teufelshöhle vorbei, dann oberhalb der
Forellenzucht am Berghang entlang. Kurz vor
den hoch aufragenden Felsen bei der Schüttersmühle
spazieren wir auf einer Brücke erneut
über den Weihersbach (roter Punkt) und folgen
der Bundesstraße ein kurzes Stück in Richtung
Schüttersmühle.
Achtung! Kurz vor der Bushaltestelle die B 470
querend links auf einen schmalen Pfad und steil
in den Wald hinauf. Der Pfad geht auf einer
Anhöhe mit Ruhebank in einen breiteren Weg
über, der aus dem Wald und durch die offene
Wiesenflur nach Elbersberg führt. Auf der Jakobustrasse
an der Kirche
vorbei und geradeaus
auf dem Kapellenweg  zum Kapellenhof. 
 Wir passieren
das Gasthaus Kapellenhof 
und gehen an der Elbersberger Kapelle links
vorbei. Bis Pottenstein
leitet uns nun der blaue
Senkrechtstrich. Mit Asphalt
unter den Füßen
über die aussichtsreiche
Höhe zu einer Gabelung.
Hier links. Von Bäumen
beschattet passieren wir
die kleine Hofmannskapelle.
Bald erkennen wir
links im Tal die Sommerrodelbahn. Dann geht’s
auch schon bergab und der Weg verbreitert sich
zu einer Straße. Wir wandern am Schullandheim
vorbei, sehen am Berghang zur Rechten Wacholderbüsche
und erreichen über die Burgstraße
die tausendjährige Burg Pottenstein. Vor der
Burg scharf links auf einen abkürzenden Kiesweg,
der wieder die Burgstraße trifft und hinab
zum Parkplatz Weihersbachtal, der längst in
den Blick geraten ist.
Das Felsenbad an der B 470 gegenüber der
Sommerrodelbahn gilt als ältestes Freibad Bayerns.
Es wurde 1920 eröffnet, 1988 wegen Baufälligkeit
geschlossen und erst in neuerer Zeit
völlig restauriert. Die in Jugendstil errichtete
Anlage fügt sich hervorragend in die Felslandschaft
ein. Die Wasserreinigung erfolgt durch einen
Pflanzengürtel auf natürliche Art und Weise.

Jakobusweg Fränkische Schweiz







Spätestens seit dem Pilger-Buch von Hape Kerkeling ist der Jakobsweg nach Santiago de Compostella nicht nur Pilgern ein Begriff.
Auch in der Fränkischen Schweiz ist ein Jakobusweg ausgeschildert der am Kapellenhof vorbeiführt.

Die einzelnen Abschnitte:

  • Pegnitz – Elbersberg (9,8 km)
    Beschilderung:
    rote Kreuz im weißen Quadrat
    Strecke: Pegnitz - Schlossberg – Voithhöhle – Zwergenhöhle – Hollenberg/Schlossruine – Pirkenreuther Kapelle – Elbersberger Kapelle – Kapellenhof - Elbersberg/Jakobuskirche
  • Elbersberg – Pottenstein (3,7 km)
    Beschilderung:
    blauer senkrechter Strich in weißem Rechteck
    Strecke: Jakobuskirche – auf altem Wallfahrtsweg / Marterl / nach Pottenstein / Burg / alter Burgweg / Hauptstraße / Pfarrkirche St. Bartholomäus
  • Pottenstein – Gößweinstein (7,4 km)
    Beschilderung: blauer senkrechter Strich in weißem Rechteck
    Strecke: Pfarrkirche Pottenstein – auf Wallfahrtsweg nach Gößweinstein – Kreuzberg / Kreuzkapelle – Hühnerloh – Bösenbirkig – Gößweinstein – Basilika / Wallfahrtskirche / Wallfahrtsmuseum
  • Gößweinstein – Obertrubach (12,3 km)
    Beschilderung: gelber Querstrich in weißem Rechteck
    Strecke: Basilika / Wallfahrtskirche / Wallfahrtsmuseum - Pavillon – Stadelhofen – Allersdorf – Hansalinde – Soranger – Teichtal – Obertrubach / Pfarrkirche
  • Obertrubach -  Hiltpoltstein (5,5 km)
    Beschilderung:
    gelber Querstrich in weißem Rechteck
    Strecke: Obertrubach Pfarrkirche - Hiltpoltstein

Wandertipp der Nordbayerischen Nachrichten

Die schönsten Seiten des Püttlachtals
In gut drei Stunden rund um Pottenstein - Mächtige Felsformationen

POTTENSTEIN - Unsere Wanderung beginnt in Pottenstein am Großparkplatz an der B 470. Vom Wanderparkplatz aus steigen wir über Stufen hinauf, gehen zur B 470, biegen in diese nach links und folgen dem Weiser «Stadtmitte» nach rechts in die «Pegnitzer Straße». Bald geht's erneut nach rechts in die «Hauptstraße», unter anderem vorbei an der katholischen Stadtpfarrkirche St. Bartholomäus und schönen Fachwerkhäusern.

An der Ecke «Mariental» schwenken wir mit Zeichen Rotkreuz (auch Zeichen Grünpunkt) nach rechts ins «Löhrgässchen». Wir folgen der kleinen Straße bis sie nach Haus Nr. 26 in einen Weg am unteren Rand des Hangwalds übergeht. Die Püttlach plätschert links von uns. Eine herrliche Strecke im Püttlachtal erwartet uns nun.

Bei der ersten Teilung bleiben wir auf dem linken, unteren Weg. Teilweise erreicht das Wasser fast unseren Pfad, meist wandern wir jedoch ein paar Meter oberhalb. An der folgenden Gabelung entlässt uns der grüne Punkt nach rechts, Richtung Waldtempel und Hasenloch. Wir wählen jetzt den linken Weg, der uns am Waldcafé mit Spielplatz und kleinem Mühlrad vorbeiführt. Auf beiden Seiten des Tales erheben sich gewaltige Felsen. Wenige Minuten nach dem Café erspähen wir auf der linken Seite des Flüsschens die Adamsfelshöhle. Bei der nächsten Wegverzweigung behalten wir unsere Richtung bei.

Ein Steig führt hier über das Wasser. Wir steigen kurz an und bleiben auf dem linken Weg. Links der Püttlach spitzt eine Kneippanlage zwischen den Bäumen hervor. Kurz darauf sehen wir erneut eine Holzbrücke. Wir gehen geradeaus. Etwa fünf Minuten später endet der Weg rechts des Flüsschens; wir überqueren das Wasser auf einem Steg. In knapp zehn Minuten kommen wir, auf breiterem Weg links des Wassers, an die Kletterwand Geisskirche beziehungsweise Hohe Nase.

Bald danach stoßen wir auf Markierung Blaustrich senkrecht. Mit beiden Zeichen laufen wir auf dem linken Pfad weiter. Achtung: Bei einer Gabelung, einige Zeit später, wählen wir den rechten unteren Weg. Markierung Blaustrich senkrecht führt auch auf dem linken, oberen Weg weiter. Gleich erreichen wir den Heiligensteg, überqueren noch einmal die Püttlach und entfernen uns nun vom Wasser.

Markierungen weisen den Weg

An einer Gabelung finden wir mehrere Wegzeichen und gehen mit unseren neuen Markierungen, der gelben Raute und Gelbstrich waagrecht, geradeaus, Richtung «Kapellenhof» , der Gaststätte in Elbersberg. Das rote Kreuz verabschiedet sich nach links, Richtung Hollenberg.

Wir wandern auf schönem Waldweg dahin. Baumbestand zieht sich beiderseitig an den Hängen hinauf. Beim gleich folgenden Abzweig laufen wir geradeaus weiter, ebenso bei der nächsten Teilung. Nach rechts zeigt ein Schild Richtung «Kapellenhof». Schließlich wird unser Weg zum Wiesenpfad. Wiesen, Bäume und Felsen sind zu sehen. Wir treffen auf Markierung Rotpunkt und biegen mit ihr im 90 Grad Winkel nach rechts in den Wald Richtung Elbersberg und Kapellenhof.

Wir steigen mäßig steil bergan – bei einer Teilung auf der rechten Fuhre – bis zu einer großen eingezäunten Schonung. Es geht links am Zaun entlang, bald zwischen zwei Zäunen nach rechts und nach etwa 40 Metern nach links. Bei der Teilung gleich am Anfang bleiben wir auf dem rechten Weg. Vorbei an einem Marterl laufen wir zwischen Feldern, Wiesen und Bäumen geradeaus, ohne Abzweige zu beachten. Links sind ein paar Häuser des Örtchens Geusmanns zu sehen.

Wir stoßen auf einen Forstweg, dem wir nach rechts folgen. Bei einer Gabelung mit einem Teerweg halten wir uns rechts und gehen dann gleich geradeaus weiter. Wir kommen an einem Feldkreuz vorbei, wandern einen Linksbogen und erreichen nach wenigen Minuten die Elbersberger Kapelle. Neben dem kleinen Gotteshaus finden wir einen schönen Rastplatz. Die Gaststätte «Kapellenhof» und das Örtchen Elbersberg liegen ein Stück entfernt, links unseres Weges.

Lichterfest als Abschluss der Ewigen Anbetung jedes Jahr am 6 Januar in Pottenstein

 

Ein besonderer "Höhepunkt" im Weihnachtskalender ist das Lichterfest in Pottenstein jedes Jahr am 6 Januar. Die Lichterprozession ist  eine religiöse Handlung.  Der Abschluß der ewigen Anbetung.

Stellen sie sich das Städtchen Pottenstein  im Tal vor, umgeben von zirka 150-200 Meter hohen, felsigen Hängen. An diesen werden tausende kleiner Holzfeuer von der Jugend, von der Bergwacht oder den Vereinen zu dem Zeitpunkt entzündet, an dem die kirchliche Prozession nach Einbruch der Dunkelheit, durch den Ort beginnt. Idealerweise liegt zu diesem  Zeitpunkt Schnee, so dass die Feuer den Hang in gelbes Licht tauchen. Straßenlichter gehen aus, Glockengeläut ertönt, die Blaskapelle stimmt eine kirchliche Melodie an und aus zahllosen Kehlen ertönen katholische Lied-Strophen.
 Dazu werden Tausende von Besuchern aus nah und fern erwartet, die sich vom Lichterzauber der ca. 1.000 Feuer auf den Felsen rings um Pottenstein verzaubern lassen.

Eindrucksvolle Fotos dazu auf dem Blog von Cody Duncan.